A-Gitarre

Akustikgitarre:                                           zur Probestunde


Gitarrenunterricht für Akustikgitarre unterscheidet sich nach Bauart, Stilistik und Lehrmethoden

Konzertgitarre:

Die ursprünglich „normale“ Gitarre. Ihr Griffbrett ist breiter und die Saiten sind aus Nylon. Sie haben eine schwächere Spannung, als Stahlsaiten. (Deshalb darf man nie Stahlsaiten auf eine Konzertgitarre aufziehen.)



Die Hauptstile auf diesem Instrument sind klassische Gitarre und Liedbegleitung.


Bei der klassischen Gitarre lernt man in der Regel zuerst Anschlags- und Greiftechniken und das von Anfang an nach Noten.


Das Ziel ist „klassische“ Stücke aller Epochen zu erlernen und spielen zu können. Das fängt mit einfachen Melodien an und wird mit steigendem Fortschritt immer komplexer.


Westerngitarre:

Besitzt Stahlsaiten und hat einem ähnlich schmalen Hals wie eine E-Gitarre.



Die Saiten sind etwas dicker und etwas schwerer zu greifen, als bei einer E-Gitarre


Die Hauptstile auf diesem Instrument sind:


Liedbegleitung – Akkorde schlagen oder zupfen und dazu singen – oder andere singen lassen.


Folkpicking – Mit Plastikaufsätzen auf den Fingerspitzen der Anschlagshand (geht natürlich auch ohne!) werden Stücke gespielt, wie bei der Konzertgitarre. Entweder auch nach Noten oder spontan nach Akkorden, die in zuvor  gelernten Pickingmustern durchgespielt werden.


Es kann genauso eine Art E-Gitarrenkonzept auf der Westerngitarre gelernt werden, also Tonleitern, Soli, etc.

Mehr über akustische Gitarren: Hier

Konzertgitarre
Westerngitarre